Willkommen im Schwarzwald
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Aktuelles

Skikurse 2025/26

 

Kleinkinderskikurs

Der Kleinkinderkurs richtet sich an Kinder zwischen drei und fünf Jahren. Im Kurs sollen sie die ersten Erfahrungen mit dem Skifahren sammeln und spielerisch ein Gefühl dafür entwickeln. Die Termine des Kleinkinderskikurses sind abhängig von der Schnee- bzw. Wetterlage und finden nach Absprache mit den Eltern statt.

 

Zielgruppe:     Kinder zwischen 3 und 5 Jahre

Dauer:             4x 1 Stunde

Termin:           Variabel je nach Schneelage zwischen Dezember und Februar

Preis:              60,00€

 

 

Kinderskikurs

Diesen Winter wollen wir unseren Kinderskikurs wieder wie gewohnt an vier Tagen (samstags und sonntags) anbieten. Die Kinder werden je nach Können in verschiedenen Kleingruppen eingeteilt.   

 

Zielgruppe:  Kinder ab 5 Jahre

Dauer:          4 Tage mit jeweils 4 Stunden Kurs pro Tag inkl. 30 Minuten Pause mit Verpflegung

Termin:        17./18./24./25. Januar 2026 

                            (Sollte vorab ausreichend Schnee liegen, damit der Kurs an der Skihütte stattfinden kann, wird der Skikurs vorverlegt werden. Die Termine werden kurzfristig bekannt gegeben.)

 

Preis:           Mitglied           1. Kind 140,00€

                                              jedes weitere Kind einer Familie 135,00€

                     Nichtmitglied  1. Kind 150,00€

                                              jedes weitere Kind einer Familie 145,00€

à Der Preis ist inklusive Verpflegung.

à Liftkarte ist exklusive (nur an einem externen Hang!)

 

 

Aufgrund der Rahmenbedingungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Alle Anmeldungen über dem Teilnehmerlimit werden automatisch auf die Warteliste gesetzt.

 

 

Die Anmeldung für beide Kurse ist am 23. November 2025 um 19:30 Uhr nur Online auf unserer Homepage www.ski-club-lauf.de möglich.

 

 

Wir weisen darauf hin, dass eine entsprechende und funktionsfähige Skiausrüstung zur Teilnahme am Skikurs Voraussetzung ist. Ebenso gilt für alle Kinder eine Helm- und Skibrillenpflicht.

 

Die Abbuchung der Kursgebühren wird nach Kursbeginn durchgeführt!

 

 

Gebühren bei Nichtteilnahme:

Die Anmeldung zum Kurs gilt verbindlich für alle vier Kurstage.
 
Kinderskikurs:
Sollte Ihr Kind an einzelnen Kurstagen nicht teilnehmen können, fällt pro nicht wahrgenommenem Tag eine Gebühr in Höhe von 15,00 € an.
 
Eine vollständige oder teilweise Rückerstattung der Kursgebühr ist nur möglich, wenn die Absage mindestens 7 Tage vor Kursbeginn schriftlich erfolgt. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die Gebürh gemäß oben genannter Regelung berechnet.
 
Kleinkinderskikurs:

Bei nicht Erscheinen ohne Abmeldung fällt pro nicht wahrgenommenen Stunde eine Stornierungsgebühr in Höhe von 5,00€ an. Eine Abmeldung muss bis spätestens um 8:00 Uhr des Skikurstages erfolgen.


 

Wir bitten um Verständnis, dass diese Regelung notwendig ist, um die Planung und Durchführung des Kurses sicherzustellen.

Freie Termine Skihütte im Vermietungszeitraum im Jahr 2025:

Im Jahr 2025 keine freien Termine.

 

Für das Jahr 2026 noch 3 freie Wochenenden.

 

 

Keine Vermietungen unter der Woche !!!

 

Infos bei huette@ski-club-lauf.de

Aktuelle Erfolge unserer Sportler

9. Waldhägenichlauf am 08.11.2025
 
Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der Waldhägenichlauf, der von der Gruppe „Lauf mit Markus“ ausgetragen wird. Sehr engagiert und mit viel Herzblut organisiert das Team um Markus Schnell diese Veranstaltung, die jedes Jahr ein anderes Spendenprojekt unterstützt. Vor allem in der Region tragen sich viele Läuferinnen und Läufer, Walkerinnen und Walker diesen Termin in ihren Laufkalender ein, so dass es dieses Jahr sogar einen Teilnehmerrekord gab. Angeboten werden eine 10 km Strecke für Läufer und eine 5 km Strecke für Läufer und Walker. Das Profil der Strecken ist flach und meist asphaltiert. Start und Ziel befinden sich bei der Gärtnerei Blumen Müller (Oberweier), die freundlicherweise ihr Gewächshaus zum Umziehen
und für die Bewirtung und Siegerehrung zur Verfügung stellt – eine tolle Sache. Das Wetter zeigte sich von der herbstlichen Seite und die Temperaturen blieben im Nebel einstellig, aber im Laufe des Rennens hat wahrscheinlich niemand mehr gefroren.
Vom Ski Club Lauf waren nur zwei Teilnehmende am Start auf den 10 Kilometern, da verletzungs- und krankheitsbedingt einige Läufer nicht teilnehmen konnten. Petra Berger läuft seit Jahren hier mit, um die „gute Sache“ zu unterstützen und bewältigte die Strecke in 52:01 Minuten. Als Gesamtachte bei den Frauen, bedeutete es Platz eins in der W60. Der Neuzugang im Ski Club Lauf, Timo Seifermann, ist den ganzen Sommer über im Triathlonbereich unterwegs gewesen. Heute zeigte er eine Topleistung auf die zehn Kilometer und lief nach 36:48 Minuten unter den ersten zehn Männern ein. In der Hauptklasse Männer bedeutete dies Platz vier. Im nächsten Jahr steht dann die zehnte Auflage des Waldhägenichlaufes an und das Datum (7.11.2026) kann sich jeder schon mal vormerken.

Schönbuchlauf // 19. Oktober 2025

 

Ohne Schnee, dafür in einem wunderschön gefärbten Herbstwald, fand zum 50. Mal!! der Schönbuchlauf in Hildrizhausen statt. Früher nur als 25-km-Lauf ausgeschrieben, gibt es heute Kinderläufe, Zehn-Kilometer-Strecke und 25-Kilometer-Strecke. Zum diesjährigen Jubiläum gab es sogar eine 50-Kilometer-Strecke für die ganz Hartgesottenen. Elena Braun und Petra Berger vom Ski-Club Lauf hatten sich für die kürzere Strecke angemeldet, Martin Berger nahm die 25 Kilometer in Angriff. Am Start war es dann recht frisch und fast neblig mit circa sieben Grad Celsius auch nicht gerade gemütlich. Aber der bunte Herbstwald lies das vergessen und später kam auch ein wenig die Sonne durch. Die Strecke verläuft größtenteils auf breiten Waldwegen, der Rest ist Asphalt. Alles sehr gut zu laufen und vom Profil her, nicht allzu schwer, aber leicht wellig. Petra Berger lies es locker angehen, hatte sich keine Zeitvorgabe gesetzt und lief die knapp zehn Kilometer in 52:15 Minuten, was ihr Platz 2 in der W 60 einbrachte. Etwas flotter war da schon Elena Braun unterwegs, die mit ihrer Zeit von 40:49 Minuten weit vorne im Feld mitlaufen konnte und den 2. Platz in der W 30 belegte. Die Langstreckenläufer über die 25 Kilometer liefen die erste Hälfte der Strecke tendenziell bergab und die zweite Hälfte mit schönen, langgezogenen Steigungen auf einem Rundkurs wieder zum Startpunkt an der Sporthalle in Hildrizhausen zurück. Verpflegung wurde auf allen Strecken auch gereicht. Martin Berger lief ein konstantes Rennen und kam nach 2.04 Stunden ins Ziel. 

Erste Kilometer im Schnee - Dachsteingletscher //  3. – 6. Oktober 2025
 
Um die Sehnsucht nach Schnee und Skifahren zu stillen, unternahmen Elena Braun und Martin Berger eine Kurzreise nach Österreich, um Ramsau auf dem  Dachsteingletscher die ersten Schneekilometer mit den Langlaufski zurückzulegen. Zwei Tage vor der Anfahrt war die Situation so, dass ein Skilaufen auf der Gletscherloipe in 2700 Meter Höhe nicht möglich war. Zu dünn war die Schneeauflage auf dem Gletscher. Die Vorbereitungen wurden jedoch schon vom Betreiber unternommen (Abstecken des Loipenverlaufes und Deponieren eines Containers für die Sportler zum Ablegen der Ausrüstung und Umkleidemöglichkeit). Und dann am Tag vor der Abreise schneite es auf dem Gletscher so viel, dass die Loipe in Betrieb genommen werden konnte. Sofort standen die angereisten Sportler und Sportlerinnen bereit, um mit der Bergbahn in acht Minuten von der Talstation zur Bergstation zu gelangen. Am Anreisetag buchten Elena und Martin gleich für die Mittagszeit eine Bergfahrt und später Talfahrt mit der Seilbahn um baldmöglichst auf den Langlaufski zu stehen. Am ersten Tag konnten sie bei besten Bedingungen ihre Runden drehen (s. Bild). Am Samstag trübte sich das Wetter ein, die Bedingungen waren jedoch ebenfalls sehr gut. Sie teilten sich die Loipe mit vielen Dutzend Langläufer und Langläuferinnen aus vielen europäischen Ländern. Die skandinavischen Länder waren stark vertreten, da sie im eigenen Land noch wenig Schnee haben und hier auf dem Gletscher ideales Höhentraining absolvieren können. Am Tag darauf war das Wetter auf dem Gletscher zu schlecht (Nebel, Niederschlag, Wind), so dass sie eine Trainingseinheit mit den Rollski absolvierten, eine Geländelaufrunde zurücklegten und das örtliche Hallenbad besuchten. Auch am Abreisetag war aufgrund der Wetterbedingungen nicht anzuraten, auf dem Gletscher zu trainieren. Stattdessen suchten sie sich im Raum Schadming eine Laufrunde aus und vor der Heimreise wurde nochmals ein Hallenbad aufgesucht. Für die Beiden stand dann fest: jetzt kann der Winter kommen!!!
Elena beim Zieleinlauf (Foto: Marko Heiroth)
BEIM Triathlon Quedlinburg // 10. September 2025
 
Hexentanzplatz, Teufelsmauer sowie zahlreiche Sagen die sich um höllische Kreaturen drehen - all dies hat der Naturpark Harz zu bieten. Kein Wunder also, dass der in der Fachwerkstadt Quedlinburg ausgetragene Triathlon so auch seinen Namen erhielt: die Hölle von Q. 650 Teilnehmer machten sich am ersten Septemberwochenende auf dem Weg „durch die Hölle“, bestehend aus zwei Kilometern Schwimmen im Ditfurter See, einer 83 Kilometer lange Radstrecke mit 1400 Höhenmetern sowie einem anspruchsvoller Halbmarathon im Gelände mit weiteren über 200 Höhenmetern. Elena Braun vom Ski-Club Lauf nahm erstmalig an diesem Rennen teil. Der Start erfolgte mit dem Sonnenaufgang im Rahmen eines Massenstarts. Elena Braun legte die zwei Kilometer im Wasser in 33:27 Minuten zurück und verließ das Wasser auf Platz fünf liegend. Die Radstrecke von Ditfurt nach Thale führte zunächst flach Richtung Timmenrode. Die Aufholjagd wurde lediglich durch einen kleinen Defekt unterbrochen, denn auf einer abschüssigen Kopfsteinpflasterpassage löste sich das Trinksystem des Rennrads und musste wieder montiert werden. Elena Braun konnte in den folgenden Bergaufpassagen durch die Laubwälder dennoch weiter Zeit auf die anderen Damen gut machen, insbesondere auf dem zwölf Kilometer langen Anstieg hinauf bis nach Friedrichsbunn. Am Hexentanzplatz vorbei ging es eine rasante Abfahrt hinunter in Richtung der Wechselzone in Thale. Elena Braun konnte als führende Frau der Einzelwertung nach 2:40 Stunden den Halbmarathon beginnen. Die Laufstrecke forderte nochmals volle Konzentration. Der Untergrund bestand zu 90 Prozent aus Wald-, Schotterwegen und Trampelpfaden, die keinen rhythmischen Schritt zuließen.
Auf dem Weg von Thale nach Quedlinburg liefen die Athleten durch Felder, Wälder, vorbei an einer historischen Windmühle, umrundeten die Felsformation „Teufelsmauer“ und mussten sich auf den letzten zwei Kilometern noch dem Kopfsteinpflaster der Quedlinger Innenstadt und dem Anstieg hinauf auf den Schlossberg stellen. Elena Braun konnte ihre Führung weiter ausbauen und erreichte in einer Gesamtzeit von 4:58:52 Stunden das Ziel in der „Höllen-Straße“ in Quedlinburg als erste Frau. Damit blieb sie als einzige Teilnehmerin unter fünf Stunden und belegte den 18. Platz in der Gesamtwertung mit den männlichen Teilnehmern.
 

Inferno-Berglauf // 16. August 2025

 

Der Begriff „Inferno“ kommt aus dem italienischen und bedeutet so viel wie Hölle, Ort des Leidens oder Schreckens. Ganz so schlimm ist es beim Inferno-Berglauf in der Schweiz nicht, aber er bedeutet für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen schon eine ultimative Herausforderung. Er erfordert nicht nur Kraft und Ausdauer sondern stellt auch die Eigenverantwortung in den Mittelpunkt, da die alpinen Bedingungen, vor allem das Wetter, oft unberechenbar sind und alle für eine angemessene Berglauf-Ausrüstung selber sorgen müssen. Gestartet wird der „Teuflische Berglauf“ im beschaulichen aber weltberühmten Ort Lauterbrunnen (795 Meter) im Berner Oberland und das Ziel liegt auf dem Gipfel des fast 3000 Meter hohen Schilthorns. Dort oben wurde übrigens im Jahr 1969 der Film „James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ mit dem Schauspieler George Lazenby gedreht. Nachdem im letzten Jahr ein Unwetter in der Region eine Teilnahme nicht sinnvoll erscheinen ließ, starteten Petra und Martin Berger vom Ski-Club Lauf nun in diesem Jahr bei der 32. Austragung des Rennens. Annähernd 400 Bergläufer und Bergläuferinnen versammelten sich am Samstagmorgen beim Campingplatz Jungfrau in Lauterbrunnen um die 21 Kilometer mit 2000 Höhenmeter bei sehr warmen Temperaturen zu bewältigen. Nach einem flachen Streckenabschnitt von etwa 1500 Metern durch die Ortschaft ging es dann aber gleich heftig zur Sache. Zwischenstation war die Ortschaft Mürren auf einer Höhe von 1640 Meter. In der zweiten Hälfte führte die Wettkampfstrecke dann zum Teil extrem steil zur Schilthornhütte auf 2432 Meter. Teils auf engen steinigen und verwurzelten Pfaden, aber auch über breitere Waldwege, über Skihänge und Wanderwege. Es folgte dann ein etwa 800 Meter langes flaches Teilstück über eine leichte Geröllpassage bevor dann der finale Schlussanstieg schon von weitem zu stehen war. Über scharfkantige Steine, kleinere Tritte und zum Teil leichte, gesicherte Kletterpassagen kam das Ziel auf dem Schilthorn (Piz Gloria 2970 Meter) unter den

Anfeuerungsrufe der Zuschauer und Zuschauerinnen immer näher und der Zielbogen wurde durchlaufen. Petra und Martin Berger waren auf diese Herausforderung auch durch das Training und die Teilnahme am Skymarathon in Südtirol im Juli bereits etwas vorbereitet und bewältigten die Strecke mit viel Willenskraft aber ohne Blessuren. Martin Berger benötigte 3:21 Stunden (9. Platz Altersklasse M 3) und Petra Berger lief nach 4:44 Stunden auf dem 15. Platz der Altersklasse W 3 ins Ziel. Zu erwähnen wäre noch, dass Torsten Stöcklin und Florian Mahle auch schon mehrmals an diesem Lauf teilgenommen haben. Auch interessant ist die Tatsache, dass der Streckenrekord bei der erstmaligen Austragung im Jahr 1997 von Christoph Melcher aus Bühlertal mit 1:57 Stunden noch immer Bestand hat.

Genauere Informationen zu den einzelnen Abteilungen und weitere Berichte und Ergebnise gibt es hier:

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